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Wie strategische Personalplanung wirklich gelingt

  • Autorenbild: Michael Ahmadi
    Michael Ahmadi
  • 22. Juli
  • 2 Min. Lesezeit

Personalplanung ist wichtiger denn je. Aber Hand aufs Herz: Wie strategisch ist sie bei euch wirklich? Wie weit denkt ihr voraus? Wo endet Stellenzählen und wo beginnt Zukunftsplanung?


Die McKinsey-Studie HR Monitor 2025  zeigt: Meist wird operativ und kurzfristig geplant, fokussiert auf einzelne Stellen. Nur 12 % der befragten Unternehmen verfolgen eine strategische Planung mit einem Zeithorizont von drei bis fünf Jahren. Dabei wäre genau das nötig. In Zeiten von KI und ständig neuen Anforderungen reicht es nicht mehr, nur Köpfe zu zählen.


Ein solches Strategic Workforce Planning (SWP) heißt: vorausschauend planen, welche Kompetenzen künftig entscheidend sind – nicht nur, welche Rollen besetzt werden müssen.


McKinsey betont insbesondere skills-basierte Personalplanung: Welche Zukunftskompetenzen werden künftig gebraucht? Wer bringt sie bereits mit, welche gezielten Weiterbildungen werden benötigt? Und wie gelingt SWP ganz praktisch, ohne abstrakte Skill-Matrizen?



Unsere Lösung: Capabilities statt Skills sorgen für echte strategische Relevanz


Bei Turn2Talents setzen wir nicht auf tausende Einzel-Skills, sondern auf rund 120 strategisch relevante Capabilities (dazu haben wir bereits ausführlich geschrieben). Diese leisten, woran Skills-basierte Planung oft scheitert, denn sie sind:


  • Handhabbar: Keine 80.000 Skills, sondern ein klar strukturiertes, einfach zu nutzendes Konzept.

  • Strategisch: Basierend auf dem wissenschaftlich fundierten Dynamic-Capabilities-Ansatz (Teece et al.), der zukunftsorientiert ist.

  • Messbar: Durch konkrete Assessments sichtbar und steuerbar, egal ob intern entwickelt oder extern gesucht.

  • Wirksam: Skills wirken oft isoliert und rückblickend. Future Skills sind vage Trend-Fähigkeiten. Capabilities entfalten strategischen Impact.



Der Turn2Talents-Ansatz macht Personalplanung wirklich strategisch


Wer heute Personal plant, muss erkennen, welche Kompetenzen morgen zählen – und wo sie im Unternehmen bereits schlummern. Nicht Stellen zählen, sondern Potenziale sichtbar machen, mit einem einfachen, praxisnahen Konzept.


Das ist der Unterschied zwischen operativer Planung und echter Zukunftsfähigkeit.



Bereit für echte strategische Personalplanung? Dann lasst uns gemeinsam die Zukunft gestalten!




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